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Mani- und Pediküre gehören nicht nur für Frauen zur regelmäßigen Pflegeroutine. Gepflegte Hände und Füße runden den Gesamteindruck zu Ihrem Vorteil ab. Angeknabberte oder schmutzige Fingernägel hingegen hinterlassen eher einen ungepflegten Eindruck. Ebenso sind die Spuren mangelnder oder falscher Pflege an Ihren Händen und Füßen deutlich sichtbar: dicke Hornhautschichten, brüchige und eingewachsene Nägel, Nagelbettentzündungen. Mit dem richtigen Equipment schaffen Sie Abhilfe.

 

Maniküre-Sets, Nagelzangen, Hautscheren & Co.

Klein und für die Handtasche soll es sein? Dann greifen Sie zu einem der kleineren Maniküre-Etuis. Für gewöhnlich sind diese mit drei bis sieben Instrumenten bestückt und eignen sich somit nicht nur für unterwegs – sondern auch als solide Basis-Ausstattung. Der Set-Umfang variiert – so können Sie das Etui entsprechend Ihrer Bedürfnisse auswählen. Die meisten Etuis beinhalten eine Feile, eine Pinzette und eine Haut- oder Nagelschere; die größeren Sets umfassen meist noch spezielleres Zubehör wie beispielsweise Nagelreiniger oder Nagelhautschieber. Zum Schneiden von besonders harten Nägeln empfiehlt sich ein Set mit einer Nagelzange.

 

Elektrische Mani- und Pediküre-Sets

Elektrische Sets bieten den Vorteil einer effizienten und vielseitigen Mani- sowie Pediküre. In den meisten Fällen kommen solche Geräte mit vielen unterschiedlichen Aufsätzen zur Nagel- aber auch zur Hornhautpflege, ebenso gibt es spezielle Modelle zur Pflege diabetischer Haut und Nägel. Auch für die Bearbeitung von Acryl-Nägeln sind elektrische Sets geeignet – vor allem Geräte mit hoher Leistung. Schrecken Sie nicht vor den vielen Aufsätzen zurück – die Handhabung und Bedienung dieser Geräte erfolgt relativ intuitiv und schon nach wenigen Anwendungen haben Sie den Dreh raus.

 

Hornhautentferner

Samtig weiche Füße? Kein Problem. Mit Bimssteinen, Fuß- und Hornhautraspeln oder –hobeln sowie elektrischen Hornhautentfernen gehören raue und schmerzende Schwielen der Vergangenheit an. Generell gibt es hierbei einiges bei der Anwendung zu beachten. Als einfachste und effektivste Methoden gelten mittlerweile die elektrischen Hornhautentferner – nicht zuletzt aufgrund des geringen Verletzungsrisikos. In der Mehrzahl dieser Geräte sind Sicherheitsmechanismen verbaut, um das Verletzungsrisiko auf ein Minimum zu beschränken. Bei Hornhauthobeln und –raspeln hingegen ist Vorsicht geboten. Bei dieser Methode muss die zu behandelnde Stelle zuerst eingeweicht werden. Hierfür eignet sich zum Beispiel ein Fußbad. Der Klassiker der Hornhautentfernung ist natürlich der Bimsstein. Dieser birgt allerdings den Nachteil, dass er nur dünnere Hornschichten sichtbar verbessert. Zur Behandlung von verdickten Stellen benötigen Sie mit dieser Methode viel Geduld & Zeit.